Das Servicebüro
Das Servicebüro der Lokalen Bündnisse für Familie berät Sie gerne. Es unterstützt von der Idee bis hin zur Gründung – selbstverständlich kostenfrei.
Der „Leitfaden Bündnisgründung“
Für die ersten Schritte auf dem Weg zum Bündnis finden Sie im „Leitfaden Bündnisgründung“ unterstützende Materialien, Empfehlungen des Servicebüros sowie praktische Beispiele.
Der „Werkzeugkasten Bündnisgründung“
Interessierte Gründerinnen und Gründer können über das Servicebüro der Initiative einen speziell zusammengestellten Werkzeugkasten beziehen. Darin enthalten sind alle wichtigen Arbeitsmaterialien zur einfachen Anwendung.
Das PR-Paket
Das Servicebüro der Lokalen Bündnisse berät Sie darüber hinaus selbstverständlich zu Fragen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Vorfeld Ihrer Gründung und stellt Ihnen ein digitales PR-Paket zur Verfügung.
Die Infothek
Nutzen Sie auch unsere Infothek: Hier finden Sie Infomaterialien und Broschüren rund um die Themen Familie und Vereinbarkeit.
In fünf Schritten zum Lokalen Bündnis
Sie wollen ein Lokales Bündnis für Familie gründen?
Schritt 1: Die Bündnisidee initiieren – aktiv werden und Informationen streuen
Sprechen Sie mögliche Interessierte aus Ihrem privaten und beruflichen Umfeld an und informieren Sie über die Idee und die Vorteile Lokaler Bündnisse. So wissen Sie, wer an Ihrem Standort am Aufbau eines Lokalen Bündnisses interessiert sein könnte. Wichtig sind folgende Fragen: Wer arbeitet vor Ort schon am Thema Familienfreundlichkeit beziehungsweise an welche bestehenden Netzwerke könnte das Bündnis anknüpfen? Welche Partnerinnen und Partner und welche Ressourcen wären für ein Bündnis von besonderer Bedeutung?
Schritt 2: Das Bündnisteam aufbauen – Schlüsselakteure gewinnen, erste Ideen und Interessen austauschen
Gewinnen Sie jetzt die angesprochenen Akteure als feste Mitstreiterinnen und Mitstreiter für den weiteren Bündnisaufbau. Damit können Sie ein Bündnisteam bilden, das den weiteren Bündnisaufbau trägt. Idealerweise sind im Team auch schon erste Ideen zu möglichen Zielen und Themen zusammengetragen worden. Und Sie werden eine klare Vorstellung davon haben, welche weiteren Akteure Sie für Ihr Netzwerk gewinnen wollen. Unterstützung kann Ihnen in dieser Phase auch einer der vom Bundesfamilienministerium ernannten Mentorinnen und Mentoren geben oder ein erfahrenes Bündnis.
Schritt 3: Das Planungstreffen durchführen – ein inhaltliches und organisatorisches Fundament legen und den Netzwerkaufbau beginnen
Mit einem Arbeitsworkshop können Sie eine gemeinsame Plattform für die Bündnisinteressierten schaffen. Dabei geht es vor allem darum, die inhaltlichen und organisatorischen Grundlagen des Lokalen Bündnisses zu erarbeiten und die offizielle Gründung vorzubereiten. So gelingt es, den Akteurskreis zu vergrößern, ein erstes inhaltliches Bündnisprofil sowie eine Startstruktur zu erstellen, in der Sie die anstehenden Schritte bis zur Bündnisgründung erfolgreich bewältigen können.
Schritt 4: Das Bündnis gründen – öffentlich sichtbar werden und der bundesweiten Initiative beitreten
Los geht’s: Die Bündnisgründung ist ein Meilenstein bei der Entwicklung eines wirkungsvollen Netzwerkes. In dieser Phase geht es darum, den öffentlichkeitswirksamen Auftakt professionell vorzubereiten und die Veranstaltung gezielt für die Entwicklung des Bündnisses zu nutzen. Mit der aufmerksamkeitsstarken Gründung treten Sie nicht nur offiziell der bundesweiten Initiative Lokale Bündnisse für Familie bei – Sie werden als Bündnis auch öffentlich sichtbar und können die Gelegenheit nutzen, weitere Akteure für die Mitarbeit zu gewinnen.
Schritt 5: Erfolge sichern, Partnerinnen und Partner binden, Themen und Projekte voranbringen - Das Netzwerk nachhaltig managen
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben Ihr Bündnis erfolgreich gegründet. Nun gilt es, den Alltag des Bündnisses gemeinsam mit den Bündnisakteuren zu organisieren. Das heißt, Sie entwickeln eine funktionierende Arbeits- und Kommunikationsstruktur im Bündnis und verankern das Bündnis lokal. Machen Sie gute Ideen und Angebote gezielt sichtbar und vermarkten Sie dabei auch das Netzwerk mit seinem Nutzen für die unterschiedlichen Partnerinnen und Partner.
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